Mangostan
Bei meinen Recherchen zum Thema „Gesunde Ernährung“ bin ich auf eine Frucht gestoßen, von der ich bisher noch nie etwas gehört habe:
Die wundersame Kraft der Tropenfrucht Mangostan nutzen die Ureinwohner Indonesiens bereits seit Jahrhunderten. Heute wird sie in der modernen Wissenschaft und Forschung untersucht, offengelegt und für die westliche Bevölkerung zugänglich gemacht.
Was macht diese Frucht so besonders ?
Das Vorhandensein großer Mengen von bioaktiven Wirkstoffen in der Mangostanfrucht ist das Geheimnis, warum in der asiatisch-karibischen
Volksheilkunde gerade diese Frucht bis heute einen so hohen Stellenwert besitzt.
In den Gegenden, in welchen Mangostanbäume natürlich wachsen, werden die Schale, die Blätter und Samen bei der Herstellung von Arzneien genutzt.
Diese Frucht enthält eine Armee an „Super“Antioxidantien.
Mangostan ist eine Powerfrucht mit Nährstoffen, die auch in der Ernährungsmedizin bereits von großer Bedeutung sind.
Laut DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) verfügen die natürlichen Antioxidantien über ein hohes Schutzpotential vor der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.
Freie Radikale erfüllen im menschlichen Organismus wichtige Aufgaben, etwa bei der Abwehr von Bakterien und Viren (Prooxidative Prozesse).
Überwiegen jedoch prooxidative Prozesse gegenüber antioxidativen Prozessen, so spricht man von oxidativem Stress.
Wenn radikalistische Reaktionen nicht durch antioxidative Prozesse gestoppt werden können, lösen sie oxidativen Stress aus und sind an der Entstehung vieler Krankheiten – wie Krebs, Herzinfarkt, Demenz, Parkinson, rheumatische Erkrankungen,.. beteiligt.
Sie können die genetische Information verändern und zu irreversiblen Zellschädigungen führen. (Ernährung in Prävention und Therapie. Ein Lehrbuch – Hippokrates Verlag 2009)
Die entzündungshemmenden Eigenschaften der in der Mangostanpflanze natürlich vorkommenden XANTHONE sind ebenfalls sehr bedeutend.
Die Xanthone der Mangostan sind die besten Stresskiller!
gefunden auch bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Mangostane
In einer im August 2009 veröffentlichten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie wurde die Wirkung von Mangostan auf die menschliche
Immunfunktion untersucht. Sie erbrachte als Resultat, dass die Aufnahme eines mangostanhaltigen Produkts signifikant eine deutlich verbesserte
immunologische Abwehrreaktion der Probanden verursacht. (Journal of medial food / 12 (4) 2009, pp.755 – 763)
Welche Möglichkeit gibt es an diese Frucht heranzukommen ?
In Form eines Nahrungsergänzungsmittels ?
Alle Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe usw. in Obst und Gemüse sind sogenannte Mikronährstoffe und liegen in einer Form vor, die von
unserem Körper optimal aufgenommen und tatsächlich verwertet werden kann.
Obst und Gemüse sind daher „bioverfügbar“ (oder auch „zellgängig“). Die Bioverfügbarkeit ist ein entscheidender Parameter, der darüber Auskunft
gibt, wieviel eines Präparates von unserem Körper verwertet werden kann und der Zelle als Nährstoff zur Verfügung steht.
Eine hohe Bioverfügbarkeit erreicht man in Nahrungsergänzungsmitteln z.B. wenn die darin enthaltenen Mineralstoffe, Vitamine usw. natürlich
belassen, in flüssiger, organischer Form vorliegen. Diese Kollodialität (Feinteiligkeit) macht es dem Körper leicht, die Nährstoffe optimal
aufzunehmen.
Da die Inhaltsstoffe vieler Nahrungsergänzungsmittel jedoch in anorganischer Form und nicht feinteilig vorliegen, ist die Bioverfügbarkeit – und
damit die Wirkung im Körper – begrenzt.
Worauf sollten Sie bei der Wahl eines Nahrungsergänzungsmittels achten?
- hohe Bioverfügbarkeit (Zellgängigkeit)
- ein möglichst umfassendes Spektrum an Mineral- und Spurenmineralstoffen , antioxidativen Vitaminen und Phytovitalstoffen
- natürliche Inhaltsstoffe mit hohem ORAC – Wert
Was ist ein ORAC – Wert?
Wie bereits erwähnt, hat jeder menschliche Organismus hat täglich mit „Freien Radikalen“ zu kämpfen. Diese entstehen im Stoffwechsel durch die
Sauerstoffverbrennung und greifen die Körperzellen an. Das ist ganz normal. Sie sind mitverantwortlich für die Zellalterung, spielen aber auch
eine Rolle bei Krebs,- Herz- und Gefässerkrankungen. Diese freien Radikale müssen vom Körper bekämpft werden – und hier kommen die Antioxidantien
wie z.B. die Vitamine A,C und E ins Spiel. Sie machen freie Radikale unschädlich und schützen die Zellen. Es ist also wichtig, dem Körper
ausreichend Antioxidantien zur Verfügung zu stellen – d.h. Lebensmittel mit einem hohen ORAC – Wert. ORAC steht für „Oxygen Radical Absorbing
Capacity“ (= Sauerstoff Radikale Aufnahmekapazität). Mittels des ORAC Verfahrens kann man feststellen, welche Nahrungsmittel besonders gute
antioxidative Eigenschaften besitzen. Es wird der Grad gemessen, in dem ein biologischer Stoff ein freies Radikal hemmt (neutralisiert) und wie
lange er dies tut.
Hier die Spitzenreiter des „ORAC Ratings“.
Mangostan | 17.000 |
Trockenpflaumen | 5.700 |
Aloe Protect Saft mit roten Traubenkernen und roten Beeren | 4.500 |
Granatäpfel | 3.027 |
Rosinen | 2.830 |
Blaubeeren | 2.400 |
Brombeeren | 2.036 |
Grünkohl | 1.770 |
Erdbeeren | 1.540 |
Tahitian Noni Juice | 1.506 |
Spinat | 1.260 |
Himbeeren | 1.220 |
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Dörthe Buchmann doerthe.buchmann@aon.at Tel.0676/3626173