Komplementärmedizin und Wechselwirkungen
Ein Grapefruitsaft zum Frühstück?
Ein paar Tassen gesunder grüner Tee tagsüber?
Johanniskraut als mildes Beruhigungsmittel?
Kurkuma als Universalheilmittel gegen Krebs?
Viele Menschen glauben, sich mit NATURPRODUKTEN und NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN während einer Krebstherapie Gutes zu tun – erreichen aber genau das Gegenteil.
Denn:
Naturprodukte und Nahrungsergänzungsmittel können mit verschiedenen Therapiewirkstoffen INTERAGIEREN – d. h. für unerwünschte WECHSELWIRKUNGEN sorgen. Problematisch ist dies, wenn der Wirkstoff auf diese Weise in seiner Arbeit behindert wird.
Maria-Joao Cardoso, MD, PhD hielt zu dieser Thematik beim ABC5-Kongress in Lissabon einen ausgezeichneten Vortrag. Sie präsentierte unter dem Titel: „KOMPLEMENTÄRMEDIZIN: WAS HILFT UND WAS NICHT HILFT“ eine gelungene und nützliche Übersicht. Leider ist die Studienlage eine schwache – aber die engagierte Ärztin arbeitete sich durch sämtliche vorhandene Publikationen.
Europa Donna Austria-Präsidentin Mona Elzayat hat bezüglich Veröffentlichung angefragt und die Erlaubnis erhalten. So habe ich den Text nun übersetzt, grafisch neugestaltet und – voilà – hier ist er.
Link zum Download: Download
Schaut mal – ich hoffe, Ihr könnt etwas für Euch WERTVOLLES herauslesen! Im Zweifelsfall bitte immer mit dem Onkologen Eures Vertrauens Rücksprache halten!
Danke für die Übersetzung: Claudias Cancer Challenge
Zahlen, Daten und Fakten: Maria-Joao Cardoso, MD, PhD; Vortrag beim ABC5 Kongress, Lissabon 2019: „Complementary medicine: what helps and what doesn’t“
Veröffentlichung: Erlaubnis der Autorin für Europa Donna Austria
Anmerkung:
Beim Symbol für Knoblauch ist nicht die Knoblauchzehe, sondern das hoch konzentrierte Knoblauchpulver gemeint.
Beim grünen Tee sind 1 bis Tassen in Ordnung. Darüber hinaus sollte er vermieden werden.
Denn:
Naturprodukte und Nahrungsergänzungsmittel können mit verschiedenen Therapiewirkstoffen INTERAGIEREN – d. h. für unerwünschte WECHSELWIRKUNGEN sorgen. Problematisch ist dies, wenn der Wirkstoff auf diese Weise in seiner Arbeit behindert wird.
Maria-Joao Cardoso, MD, PhD hielt zu dieser Thematik beim ABC5-Kongress in Lissabon einen ausgezeichneten Vortrag. Sie präsentierte unter dem Titel: „KOMPLEMENTÄRMEDIZIN: WAS HILFT UND WAS NICHT HILFT“ eine gelungene und nützliche Übersicht. Leider ist die Studienlage eine schwache – aber die engagierte Ärztin arbeitete sich durch sämtliche vorhandene Publikationen.
Europa Donna Austria-Präsidentin Mona Elzayat hat bezüglich Veröffentlichung angefragt und die Erlaubnis erhalten. So habe ich den Text nun übersetzt, grafisch neugestaltet und – voilà – hier ist er.
Link zum Download: Download
Schaut mal – ich hoffe, Ihr könnt etwas für Euch WERTVOLLES herauslesen! Im Zweifelsfall bitte immer mit dem Onkologen Eures Vertrauens Rücksprache halten!
Danke für die Übersetzung: Claudias Cancer Challenge
Zahlen, Daten und Fakten: Maria-Joao Cardoso, MD, PhD; Vortrag beim ABC5 Kongress, Lissabon 2019: „Complementary medicine: what helps and what doesn’t“
Veröffentlichung: Erlaubnis der Autorin für Europa Donna Austria
Anmerkung:
Beim Symbol für Knoblauch ist nicht die Knoblauchzehe, sondern das hoch konzentrierte Knoblauchpulver gemeint.
Beim grünen Tee sind 1 bis Tassen in Ordnung. Darüber hinaus sollte er vermieden werden.