Gehirnmetastasen, neue Studienergebnisse


Mit mehr als 5000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs in Österreich die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Zu einem Anteil von weniger als 1 % kann der Tumor aber auch Männer treffen.
Ca. 15 % der Betroffenen erkranken an HER2-positivem Brustkrebs.
Herr Prof. Bartsch stellt in diesem Interview seine neuesten Studienergebnisse bei
Gehirnmetastasen vor und erklärt Begrifflichkeiten.
Folgende Fragen werden von ihm beantwortet:
1) Was bedeutet HER2-positiv?
2) In welchen Organen siedeln sich bei Brustkrebs gewöhnlich Metastasen an?
3) Warum ist es so schwierig, Hirnmetastasen zu behandeln?
4) Könnten Sie uns diese Studie und ihr schönes Ergebnis bitte in ganz einfachen Worten erklären?
5) Wann wird diese Therapie für alle infrage kommenden verfügbar sein?
6) Wird die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung übernehmen?
7) Wird es in Zukunft möglich sein, auch Gehirnmetastasen bei anderen Krebserkrankungen so zu therapieren?
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