top of page

Kieferosteonekrose - Frau Univ. ZÄ Priv. Doz.in Dr.in med. dent. et scient. med. Petra Rugani



Gute Zahnpflege und Mundhygiene sind für alle Menschen wichtig, besonders aber für Krebs-PatientInnen, die Medikamente zur Behandlung von Knochenmetastasen bekommen.


Frau Univ. ZÄ Priv.-Doz.in Dr.in med. dent. et scient. med. Petra Rugani erklärt in diesem Interview, welche Krebsarten am häufigsten von Knochenmetastasen betroffen sind, was man unter einer Kieferosteonekrose versteht, warum antiresorptive Medikamente (zB: Bisphosphonate, RANKL-Inhibitoren) vereinzelt zu Kieferosteonekrosen führen können und vieles mehr.


Zu beachten ist:

Der Zahnarzt / die Zahnärztin muss jedenfalls über eine aktuelle oder früher stattgefundene Knochenschutztherapie mit antiresorptiven Medikamenten informiert werden. Das Setzen von Implantaten bei PatientInnen mit Knochenmetastasen und antiresorptiver Therapie wird derzeit ausdrücklich nicht empfohlen, während andere, akut notwendige oralchirurgische Eingriffe zur Herdsanierung schon gemacht werden.




 

Comments


Commenting has been turned off.
bottom of page