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Nebenwirkungsmanagement (Supportive Therapie)
Das Nebenwirkungsmanagement in der Onkologie (oft auch als supportive Therapie oder Supportivtherapie bezeichnet) umfasst alle vorbeugenden, diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Nebenwirkungen von Krebstherapien (Chemotherapie, Strahlentherapie, zielgerichtete Therapien, Immuntherapien etc.) zu minimieren, die Lebensqualität der Patient:innen zu erhalten oder zu verbessern und Therapieabbrüche zu vermeiden.
2. Nov.6 Min. Lesezeit


Morbus Wilson
Morbus Wilson ist eine seltene, vererbte Stoffwechselkrankheit.Bei dieser Erkrankung kann der Körper Kupfer nicht richtig verarbeiten.Normalerweise wird überschüssiges Kupfer über die Galle ausgeschieden.Bei Morbus Wilson klappt das nicht – das Kupfer sammelt sich an, vor allem in Leber, Gehirn, Augen und Nieren.Das ist gefährlich, weil Kupfer in zu hoher Menge giftig wirkt und Zellen schädigt.
6. Okt.3 Min. Lesezeit


Komplementäre Krebstherapie - Herr Univ. Ass. Prof. Dr. Leo Auerbach
In diesem Interview beantwortet Herr Prof. Auerbach Fragen zu komplementärer Krebstherapie ...
6. Jan. 20231 Min. Lesezeit
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