Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Herr Univ.Prof. Dr. Leo Auerbach ist Leiter der Ambulanz für Komplementäre Krebstherapie in der Frauenheilkunde im Wiener AKH.
In diesem Interview beantwortet er Fragen zu den Themen Minderung von Nebenwirkungen, Lebensqualität, maßgeschneiderte Behandlung für jeden Patienten/jede Patientin und vieles mehr……
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Onkologische Patient:innen und ihre Angehörigen stoßen immer wieder an ihre Grenzen, wissen aber oft nicht, was ihnen beim Bewältigen aller Herausforderungen helfen könnte.
Musik kann sehr vielfältig wirken. Herr Dr. phil. Michael Hölzl ist TCM Mediziner und Musiktherapeut. In diesem Interview bringt er uns die Musiktherapie näher, erklärt die Wirkweise von Musik als therapeutisches Medium und vieles mehr…..
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Frau Univ.Doz. Dr. Anna Sophie Berghoff forscht an der Medizinischen Universität Wien, Abteilung Innere Medizin I, Onkologie. Ihr Forschungsinteresse liegt im Bereich der Personalisierten Medizin, der Immunonkologie, ZNS Tumore und Biomarker.
In diesem Interview erklärt sie, was unter Personalisierter Medizin zu verstehen ist, technologische Möglichkeiten, Wirksamkeit von Medikamenten, Biobanken und vieles mehr……
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Herr Univ.Prof. Dr. Peter Frigo ist Chef der Hormonambulanz im Wiener AKH. Er beantwortet in diesem Interview Fragen zu unserem Hormonsystem, Hormonstörungen und Behandlungsmöglichkeiten…..
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Herr Dr. Wolfgang Schnitzel ist Geschäftsführer der Firma Pharmgenetix. Er erklärt sehr anschaulich in diesem Interview welche Rolle unsere Gene bei der Verträglichkeit und Wirkung von Medikamenten spielen….
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Frau Univ.Doz. Dr. Annemarie Schratter war über 30 Jahre Leiterin der Strahlentherapie (Radioonkologie) des Sozialmedizinischen Zentrums-Süd – Kaiser Franz Josef Spital inkl. der Preyer`schen Kinderspitals.
In diesem Interview werden nicht nur Fragen beantwortet, Frau Univ. Doz. Schratter hält einen wunderbar anschaulichen Vortrag mittels Folien zu diesem Thema…..
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Frau Mag. pharm. Elisabeth Steiner, Pharmazeutin im Ordensklinikum Linz, hilft in diesem Interview zu verstehen, welche Wechselwirkungen es geben kann und wie man einen guten Überblick im Medikamenten-Chaos behalten kann….
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Krebstherapien können die Fruchtbarkeit einschränken. Daher ist es sehr wichtig, vor der Behandlung fertilitätserhaltende Maßnahmen zu ergreifen, wenn ein Kinderwunsch besteht.
1) Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Eizellen-Entnahme?
2) Wo werden die Eizellen aufbewahrt und wie lange können sie aufbewahrt werden?
3) Wann ist der beste Zeitpunkt für eine künstliche Befruchtung bzw. wie lange sollen Betroffene nach ihrer Therapie warten?
4) Wer trägt die Kosten für eine Eizellen-Entnahme und eine künstliche Befruchtung bei Krebs-PatientInnen?
Diese und weitere Fragen beantwortet Herr Priv.Doz. DDr. Feichtinger in diesem Interview.
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Frau Univ.Prof. DDr. Eva Masel, MSc. ist Leiterin der klinischen Abteilung für Palliativmedizin an der Universitätsklinik der Medizinischen Universität Wien. In diesem Interview beantwortet Frau Doz.in Masel Fragen zum Thema Palliativversorgung.
Nicht wenige PatientInnen haben Angst, in Kontakt mit diesem Bereich der Medizin zu treten, da sie damit Hoffnungslosigkeit und das Ende des Lebens verbinden. Falsche Vorurteile führen dazu, dass PatientInnen sehr spät eine palliative Betreuung in Anspruch nehmen.
Folgende Fragen habe ich ihr im Interview gestellt:
1) Was sind Ihrer Erfahrung nach die Gründe, warum Menschen so große Angst vor diesem Schritt haben?
2) Wann ist der richtige Zeitpunkt, an eine Palliativstation bzw. an Palliative Care zu denken?
3) Welche Symptome belasten PatientInnen und wie können sie reduziert werden, sodass die Lebensqualität so lange wie möglich erhalten bleibt?
4) Wie helfen Sie Betroffenen, wenn sie spüren, dass hier Beistand benötigt wird?
5) Wie schaffen Sie es, PatientInnen die Angst vor dem Tod zu nehmen?
Seit 1. Jänner 2022 ist die assistierte Sterbehilfe in Österreich legal. Da gibt es natürlich viele Für und Wider
6) Wie sehen Sie diese Möglichkeit bzw. wann wird diesem Wunsch nachgegeben?
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Mona Elzayat
1) Was ist die Ursache für die Entstehung eines Lymphödems und wie können Sie hier helfen?
2) Was verbirgt sich hinter dem Begriff Lipödem und wie kann es behandelt werden?
3) Welche Herausforderungen gibt es im Bereich der plastischen, rekonstruktiven Chirurgie noch?
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Discovering hands bildet blinde und sehbehinderte Frauen zu Medizinisch-Taktilen-Untersucherinnen (sogenannten MTUs) aus. Ihr Ziel dabei ist es, die taktile Brustuntersuchung als optimale Ergänzung zu den bestehenden Diagnose-Methoden zu etablieren.
Neben bildgebenden Verfahren (Mammographie und Ultraschall) und der jährlichen Vorsorgeuntersuchung ist die monatliche Selbstabtastung der Brust der dritte Baustein in der optimalen Vorsorge.
Discovering hands bietet auch Schulungen zum Erlernen der richtigen Selbstabtastung an.
Fragen an Frau Mag. Bramböck:
1) Was bedeutet taktil und wie kann man sich so eine Untersuchung vorstellen?
2) Wo gibt es die Möglichkeit, eine Tastuntersuchung bei sich durchführen zu lassen?
3) Wo und wie oft finden Schulungen zur Selbstabtastung der Brust statt?
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Herr Prof. Dr. Thorsten Füreder, Leiter der Abteilung HNO Tumore und Leiter der Spezialambulanz für Karzinome unbekannter Herkunft an der klinischen Abteilung für Onkologie im Wiener AKH erklärt in diesem Video, was man unter CUP versteht, wie häufig diese Karzinome auftreten, wie und ob man feststellen kann, ob es sich bei dem entdeckten Tumor um eine Metastase handelt, die neuen ESMO-Leitlinien u.v.m…..
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Viele Frauen fragen sich, ob sie vielleicht für eine genetische Beratung infrage kommen.
Herr Univ.Prof. Dr. Christian Singer, Leiter des Zentrums für familiären Brust- und Eierstockkrebs an der Medizinischen Universität Wien beantwortet in diesem Interview folgende Fragen:
1) Wann macht es Sinn, zu einer genetischen Beratung zu gehen?
2) Was sind die häufigsten Formen des familiären Brustkrebses?
3) Gibt es auch seltene Genmutationen?
4) Kann es auch sein, dass erblich bedingter Brustkrebs nicht erkannt wird?
5) Welche Möglichkeiten gibt es, wenn sich herausstellt, dass es sich wirklich um erblich bedingten Brustkrebs handelt?
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Herr Univ.Prof. Dr. Michael Gnant, Präsident der ABCSG – der Österreichischen Brust- und Darmkrebs Studiengruppe. In diesem Interview beantwortet er die folgenden Fragen:
1) Was sind die letzten Erkenntnisse bei Brustkrebs? Sind neue Therapien in Aussicht?
2) Wie ist der aktuelle Status bei brusterhaltender Therapie?
3) Wann ist es sinnvoll eine neoadjuvante Chemotherapie, also eine Chemotherapie vor der Operation — zu geben?
4) Aufgrund der verstärkt möglichen personalisierten Therapie, kann in vielen Fällen auf Chemotherapien verzichtet werden. Wann kann darauf verzichtet werden?
5) Wann ist eine brusterhaltende Operation nicht möglich, bzw. in welchen Fällen wird zu einer Brustamputation – Mastektomie – geraten?
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
In Paris geboren und in London aufgewachsen, lebt die ehemalige Lehrerin und Singer-Songwriterin mit armenisch-deutschen Wurzeln seit über 20 Jahren in Österreich. Trotz ihrer Diagnosen, Brustkrebs und 5 Jahre später metastasierter Brustkrebs schafft sie es, anderen mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Musik ganz viel Lebensfreude zu vermitteln.
Rebecca spricht in diesem Interview über ihre Erkrankung, über ihre Sänger-Karriere und über einen wunderbaren Awareness-Film zum Thema „Metastasierter Brustkrebs“, in dem sie die Hauptrolle spielt …..
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Frau Assoc. Prof. Zsuzsanna Bago-Horvath ist Pathologin an der Medizinischen Universität und dem AKH Wien. 2021 wurde sie mit dem Hans Popper Wissenschaftspreis ausgezeichnet.
In diesem Video führt uns sie uns durch die Welt der Pathologie, bringt uns ihre Aufgaben näher und zeigt mittels Bildern sehr anschaulich, wie die Gewebe der unterschiedlichen Tumoren unter dem Mikroskop aussehen…..
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Robert Knotek
Frau Assoz. Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Kathrin Kirchheimer ist Psychoonkologin an der Universitätsklinik für Radioonkologie an der Medizinischen Universität Wien. Sie erklärt in diesem schönen Vortrag, wie es gelingen kann, mit Hilfe der Psychoonkologie seine Krankheit zu bewältigen….
Patientinnenportal.atVeröffentlicht am von Mona Elzayat
Mit mehr als 5000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs in Österreich die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Zu einem Anteil von weniger als 1 % kann der Tumor aber auch Männer treffen.
Ca. 15 % der Betroffenen erkranken an HER2-positivem Brustkrebs.
Herr Prof. Bartsch stellt in diesem Interview seine neuesten Studienergebnisse bei
Gehirnmetastasen vor und erklärt Begrifflichkeiten.
Folgende Fragen werden von ihm beantwortet:
1) Was bedeutet HER2-positiv?
2) In welchen Organen siedeln sich bei Brustkrebs gewöhnlich Metastasen an?
3) Warum ist es so schwierig, Hirnmetastasen zu behandeln?
4) Könnten Sie uns diese Studie und ihr schönes Ergebnis bitte in ganz einfachen Worten erklären?
5) Wann wird diese Therapie für alle infrage kommenden verfügbar sein?
6) Wird die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung übernehmen?
7) Wird es in Zukunft möglich sein, auch Gehirnmetastasen bei anderen Krebserkrankungen so zu therapieren?